Die Kulturpessimist*innen

KS023: Steven Universe

Die Animationsserie „Steven Universe“ begleitet uns Kulturpessimist*innen schon seit der Gründung unseres Podcasts. Sie erzählt die emanzipatorischen Geschichten, nach denen wir uns sehnen – und noch so viel mehr. Und so hat es „Steven Universe“ geschafft sich, seit der ersten Episode im November 2013 in die Herzen vieler Kinder und auch Erwachsener zu schleichen.

2020 hat die Serie von Schöpfer*in Rebecca Sugar nun ihren (vorläufigen?) Abschluss erfahren: Es gab die finalen Episoden der Originalserie, den Abschlussfilm „Steven Universe: The Movie“ und die Miniserie „Steven Universe Future“, welche Steven und die Crystal Gems ein paar Jahre nach dem großen Serienfinale nochmal für eine Weile begleitete und so einen ungewöhnlichen Ansatz wählte: Sie zeigte „das Leben danach“, welches in konventionellen Filmen und Serien oft nicht stattfinden darf.

Zusammen mit Kati und Steffen vom Videomitschnitt-Podcast haben wir uns nun im Abschlussjahr dieser Lieblingsserie von uns viel Zeit genommen, um noch einmal gründlich auf „Steven Universe“ zurückzublicken und in der Rückschau zu analysieren: Was sind die Dinge, die die Serie so besonders machen, was zeichnet Rebecca Sugars Herangehensweise aus? Welche Themen werden in „Steven Universe“ auf welche Art behandelt? Wie sieht es mit Intertextualität in der Serie aus? Und was nehmen wir für unser Leben aus „Steven Universe“ mit? Begebt euch mit uns noch einmal für dreieinhalb Stunden nach Beach City, schnappt euch ein Cookie Cat Icecream Sandwich und lehnt euch zurück. Wir hoffen, wir können euch auf unsere emotionale Reise mitnehmen!



KP066: I'm not throwing away my Old Guard

„Who lives, who dies, who tells your story?“

Musik in unseren Ohren: Ja, es ist wirklich passiert, die Kulturpessimist*innen haben ein Musical besprochen! Oder besser gesagt die Aufnahme der Broadway-Inszenierung des Musicals „Hamilton“ von Lin-Manuel Miranda um den titelgebenden Alexander Hamilton, einen der Gründerväter der Vereinigten Staaten. Und nachdem wir die offensichtlichen Fragen nach Musik, Rap, Poesie und deren Verknüpfung abgearbeitet haben, diskutieren wir über Turntables als Bühnendrehscheiben, über das (zu positive?) Bild der Gründerväter im Musical, über diverse Casts und darüber, wie Geschichte sich auch dadurch auszeichnet, dass sie immer auch Geschichtsschreibung ist – und wer die Geschichte weitererzählen darf, ist oft entweder von Machtfragen begleitet oder aber Glück.

Auch bei „The Old Guard“, dem neuen Netflix-Top10-Film von Regisseurin Gina Prince-Bythewood, geht es darum, wer stirbt und wer überlebt. Dass wir es hier mit 5 Hauptfiguren zu tun haben, die eine „bedingte Unsterblichkeit“ besitzen, macht die Frage nach Leben und Überleben und den Unterschieden dazwischen besonders spannend. Wir beschäftigen uns mit dem Empowermentpotential eines Films mit diversem Cast und gleich zwei Female Leads, dem Pilotcharakter eines „Netflix Superhero Cinematic Universe“, den wir in dem Film vermuten, und fragen uns schließlich etwas meta, woran es liegt, dass gerade dieser Film die Zuschauer*innen so spaltet.

In unserem Retrosegment ist dieses Mal das Jahr 2015 dran – ein Jahr mit groundbreaking Filmen und Serien, die unser Guckverhalten vielleicht für immer verändert haben. Ist das übertrieben? Vielleicht. Jedenfalls geraten wir ganz schön ins Schwärmen über Animationsfilme, die Gefühle perfekt abbilden, über Serien, die serielles Erzählen über 8 verschiedene Schauplätze perfektionieren, über Superheld*innen mal anders und über den besten Actionfilm aller Zeiten. Glaubt ihr nicht? Dann hört rein und erzählt uns hinterher, welche Filme und Serien euch im Jahr 2015 besonders begeistert haben.



KP065: The Half of 5 Bloods

„We fought an immoral war that wasn't ours, for rights we didn't have.“
Spike Lee ist wieder da – und hat mit seiner Netflix-Veröffentlichung „Da 5 Bloods“ mal wieder ein richtiges Brett hingelegt. Dass es „der richtige Film zur richtigen Zeit ist“ – wie er gerne bezeichnet wird –, halten wir für Quatsch, denn Rassismus war und ist immer da. Nur weil er gerade durch die „Black Lives Matter“-Proteste sichtbarer für weiße Menschen wie uns ist als sonst, heißt das nicht, dass ein Film über Rassismus, Whitewashing in der Geschichtsschreibung über den Vietnam-Krieg und die Vielschichtigkeit von Traumatisierungen nicht auch einfach ein universeller Film sein kann. Und so stellen wir uns in der Besprechung des Films auch viele universelle Fragen – bis hin zu der Überlegung, ob wir als weiße Podcastende eigentlich wirklich allein über diesen Film sprechen können.
Vermeintlich kleiner und unscheinbarer kommt der zweite Netflix-Film daher, den wir uns für die Sendung angeschaut haben: „The Half of It“, eine queere Coming-of-Age-Highschool-Geschichte mit einer sino-amerikanischen Perspektive – von der queeren sino-amerikanischen Filmemacherin Alice Wu. Wir sprechen über die Kraft von Own Voices in der Schilderung echter Erfahrungen und Geschichten, über Genregrenzen und Metaebenen, auf die ein Film sich durch die Verwischung dieser Grenzen begeben kann, über die Philosophie von Freundschaft und Liebe und nicht zuletzt darüber, was „The Half of It“ als Titel zur Geschichte des Films beiträgt.
In unserem Retrosegment ist dieses Mal das Jahr 2014 dran – und meine Güte, fiel es uns schwer, in den „Box Office“-Top10-Listen Filme zu finden, an die wir uns gerne zurückerinnern. Was war denn da 2014 mit dem Kinopublikum los, dass es die Filme, die uns etwas bedeuten, scheinbar nicht so stark beachtet hat? In der Serienwelt lässt sich das Jahr 2014 wiederum nicht ohne den Deutschlandstart von Netflix und Amazon Prime Instant Video betrachten, die unser Serienguckverhalten doch maßgeblich beeinflusst haben. Und eine Serie, die wir noch vor allem im ProSieben-Nachmittagsprogramm konsumiert haben, ging 2014 mit einem eher umstrittenen Finale zuende …



KP064: Dispatches from Etheria

„You’re worth more than what you can give to other people. You deserve love, too. Don’t give up.“

Eine Saga geht zu Ende. Mit 5 Staffeln in nur 2,5 Jahren hat Noelle Stevenson es geschafft, mit ihrer Animationsserie „She-Ra and the Princesses of Power“ genau die Geschichten zu erzählen, die wir uns für Kinderserien wünschen. In unserer Podcast-Episode beleuchten wir die großen Errungenschaften der Serie, reden über verdiente und unverdiente Redemption Arcs, Selfcare und das Pacing der letzten Staffel – und stellen am Ende nochmal die Auseinandersetzung der Serie mit unterschiedlichen Formen der Liebe in den Mittelpunkt.

Jetzt, wo ich deine Aufmerksamkeit gewonnen habe, lass mich in das zweite Thema starten. Wie du weißt, wirst du die Besprechung von der Serie „Dispatches from Elsewhere” hören – ein Titel, über dessen Bedeutung, wie ich versprechen kann, die Protagonist*innen dieses Casts noch hinlänglich diskutieren werden. Sofern dies nicht die erste Folge ist, die du hörst – was laut unseren Analytics nicht der Fall ist – weißt du, dass Becci, Christopher und Eric etwas zu Figuren, Setting und Geschichte der Serie erzählen werden, aber dass ihnen das nicht reichen wird. Du bist Becci, Christopher und Eric, wenn dich das „Worum geht's eigentlich?” bei dieser Serie brennend interessiert.

In unserem Retrosegment ist dieses Mal das Jahr 2013 dran, das in der Serienwelt gefühlt einen deutlich größeren Einfluss hatte als in der Filmwelt. Das lag nicht nur am ersten Start eines größeren Streaming Services in Deutschland, sondern auch an einigen heißen Serienstarts aus unterschiedlichen Genres. Und ein gerade für die Crew dieses Podcasts wichtiges Jubiläum lag 2013 auch an …



KP063: DuckTales from the Loop

„I guess I have a choice to make: Either I lock myself away from the world and just disappear or I could make pancakes instead.“

Syd Nowak meint diese Aussage doppeldeutig, genauso wie die ganze Serie „I Am Not Okay With This“ irgendwie doppelt ist: Sie ist Teenie-Highschool-Serie und Superheld*innen-Serie gleichzeitig. Zumindest liefert uns die erste Staffel viele Anzeichen dafür, dass hier ein interessanter Genremix mit durchaus emanzipatorischen Neuauslegungen beider Genres entstehen könnte, der auch Kritiker*innen beider Genres überzeugen könnte.

Eine ganz andere Form von Superheld*innen erleben wir in der Neuauflage der „DuckTales“ von 2017. Die Vögel aus Entenhausen sind nicht mit Superpowers ausgestattet, erleben aber trotzdem viele spannende Abenteuer miteinander. Dass sich dabei im Gegensatz zum Original verschiedene horizontale Handlungsstränge entspinnen und die Figuren mit einer emotionalen Tiefe ausgestattet werden, die das Rätseln über zukünftige Entwicklungen erst ermöglichen, sind nur zwei der Punkte, die wir uns in dem Segment genauer anschauen.

Schließlich haben wir es uns auch noch zur Aufgabe gemacht, Erics „SciFi Fatigue“ etwas entgegenzusetzen, und haben mit „Tales from the Loop“ eine etwas andere SciFi-Serie ins Programm aufgenommen. Warum eine melancholische Grundstimmung nie ins Hoffnungslose kippt, sondern auch angenehme Gedanken auslösen kann, und wie man die „Gleichgültigkeit des Besonderen“ trotzdem auf ganz besondere Art und Weise mit den durchaus besonderen Geschehnissen in einem fiktiven Ort verbinden kann, das besprechen wir ausführlich.

In unserem Retrosegment ist dieses Mal das Jahr 2012 dran, das neben einigen absurden Vertretern in den Filmcharts auch so einiges zu bieten hatte, das die kommenden Filmjahre prägen würde. Bei den Serien befinden wir uns 2012 unserer Analyse nach in einer Art „Schwellenjahr“, in dem so manche Serien erschienen, die den Übergang zu einer neuen Serien-Ära markieren. Aber nichtsdestotrotz mussten wir uns auch von beliebten Klassikern verabschieden.



KP062: Kipo and the Timelords of Hollywoo(d)

„But this is it, the deed is done
Silence drowns the sound
Before I leaped I should have seen
The view from halfway down“

Wer hätte gedacht, dass „BoJack Horseman“ so poetisch zu Ende gehen würde. Mit „3einhalb Fragen“ wollen wir ein Format etablieren, mit dem wir neue Staffeln von Serien ins Programm aufnehmen können, die wir im Podcast schon mal ausgiebig besprochen haben – wie eben „BoJack Horseman“, dass hier nun zum dritten Mal bei uns auftaucht. Wir schauen uns die 6. Staffel dieser besonderen Serie an, analysieren, wie das Leben für die liebgewonnenen und weniger liebgewonnenen weitergehen wird, und überlegen, was jetzt eigentlich das Ende der Serie war, und was vielleicht nur ein Epilog.

Auch der Kultpess-Lieblingsserie „Doctor Who“ und den Staffeln 11 und 12 nähern wir uns mit dem „3einhalb Fragen“-Format. Während über die neue Doctor(in) Jodie Whittaker im Team viel positive Einigkeit herrscht, sind bezüglich der Erzählweise des neuen Showrunners Chris Chibnall die Fragezeichen und Hoffnungen unterschiedlich groß. Und so schwärmen die einen von emanzipatorischen Geschichten und Reveals, welche den Doctor vielleicht zum ersten Mal im „New Who“-Zeitalter wirklich weiterentwickeln, während die anderen viel verschenktes Potential sehen und eine gewisse Who-Müdigkeit erleben.

Eine neue Serie haben wir für euch aber auch noch im Gepäck: „Kipo and the Age of Wonderbeasts“, eine neue Netflix-Animationsserie, die auf vielen Ebenen Begeisterung bei uns auslöst. Denn auch und gerade in Zeiten von Corona-Ausgangssperren ist es spannend, eine so bunte postapokalyptische Welt vorgeführt zu bekommen. Und so wandern wir mit dem Blick der Protagonistin Kipo, die ein unfassbar großes Herz für Mutanten (und ihre Babys) hat, durch eine ganz neue Welt, in der Gesellschaftsmodelle verhandelt werden, Mutant*innen Persönlichkeit und Bewusstsein entwickeln und echte Freund*innenschaft und Vertrauen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.

Zu guter Letzt wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass wir uns für das Jahr 2020 und somit das Abschlussjahr einer Dekade ein Retrosegment vorgenommen haben: Jeden Monat schauen wir auf einer Jahr der letzten Dekade und seine für uns und/oder die Popkultur bedeutsamen Film- und Serienstarts zurück. In dieser Folge steigen wir mit dem Jahr 2011 ein, welches sich filmisch gar nicht so sehr in unser Gedächtnis gebrannt hat, serientechnisch aber gleich mit einem Klopper aufwartet.

Wir freuen uns sehr, euch in diesem Jahr wieder regelmäßiger mit Content beliefern zu können. Danke dass ihr uns auch über die lange Pause die Stange gehalten habt!



KP061.2: Jahresabschlussgala 2019 – Filme & Podcastentdeckungen des Jahres

Das Film- und Serienjahr 2019 ist erst abgeschlossen, wenn die große Kultpess-Jahresabschlussgala erschienen ist – so will es das Gesetz! Und so sind wir auch in diesem Januar wieder zusammengekommen, um zurückzublicken auf das, was uns dieses Jahr besonders begeistert, bewegt, gefesselt, überzeugt, überrascht, verzaubert und gefordert hat. Es war ein gutes Jahr für beide Medien; das sieht man auch daran, wie schwer es uns fiel, uns überhaupt auf Favoriten festzulegen – und daran, wie lange wir ganz Kultpess-typisch über diese Favoriten sprechen. Diesmal war es sogar so lang, dass wir uns von Beginn an entschieden haben, die Gala in zwei Teile aufzusplittern: Ihr hört hier den zweiten Teil über das Filmjahr 2019 und unsere liebsten Podcast-Entdeckungen; der erste über das Serienjahr 2019 und unsere liebsten Podcast-Entdeckungen sollte in euren Podcatchern direkt darüber liegen.

Was das ganze dann noch mit Abschiedsfloskeln, sich gegenseitig verletzenden Filmcharakteren und (nicht) ausgeschöpften Potenzialen zu tun hat, müsst ihr selbst hören. Seid gespannt auf Beccis, Christophers und Erics Top 10 der Serien und Filme des Jahres – und auch auf die Lieblinge unserer tollen Hörer*innen, die sich diesmal mit sagenhaften 23 Audiokommentaren (von insgesamt 26 Personen) fleißig an dieser Gala beteiligt haben. Ihr seid die besten!!! Wir danken euch für ein tolles Jahr 2019 und hören uns im Jahr 2020 wieder öfter!



KP061.1: Jahresabschlussgala 2019 – Serien des Jahres

Das Film- und Serienjahr 2019 ist erst abgeschlossen, wenn die große Kultpess-Jahresabschlussgala erschienen ist – so will es das Gesetz! Und so sind wir auch in diesem Januar wieder zusammengekommen, um zurückzublicken auf das, was uns dieses Jahr besonders begeistert, bewegt, gefesselt, überzeugt, überrascht, verzaubert und gefordert hat. Es war ein gutes Jahr für beide Medien; das sieht man auch daran, wie schwer es uns fiel, uns überhaupt auf Favoriten festzulegen – und daran, wie lange wir ganz Kultpess-typisch über diese Favoriten sprechen. Diesmal war es sogar so lang, dass wir uns von Beginn an entschieden haben, die Gala in zwei Teile aufzusplittern: Ihr hört hier den ersten Teil über das Serienjahr 2019, der zweite über das Filmjahr 2019 und unsere liebsten Podcast-Entdeckungen folgt sogleich.

Was das ganze dann noch mit Abschiedsfloskeln, sich gegenseitig verletzenden Seriencharakteren und (nicht) ausgeschöpften Potenzialen zu tun hat, müsst ihr selbst hören. Seid gespannt auf Beccis, Christophers und Erics Top 10 der Serien und Filme des Jahres – und auch auf die Lieblinge unserer tollen Hörer*innen, die sich diesmal mit sagenhaften 23 Audiokommentaren (von insgesamt 26 Personen) fleißig an dieser Gala beteiligt haben. Ihr seid die besten!!! Wir danken euch für ein tolles Jahr 2019 und hören uns im Jahr 2020 wieder öfter!



KS022: Star Wars: Skywalker Exhaustion?!

Eine Saga und eine Tradition gehen zu Ende. Der letzte Teil der „Skywalker Saga“, der letzte Teil der neuen „Star Wars“-Trilogie ist erschienen. Wir haben uns ein letztes Mal auf dem Chaos Communication Congress #36c3sz in trauter Runde mit MacSnider und Ralf Stockmann zusammen gefunden und Episode 9 besprochen. Wie finden wir den Film an sich? Wie gut macht er sich als Ende der neuen Trilogie? Und führt er die Skywalker-Saga würdig zu Ende? Doch haben wir nicht nur mit dem Film zu kämpfen, wir bekommen es plötzlich mit Lärmbelästigung in Form von lautstarker Musik von einer Assembly nebenan zutun. Nachdem diese verstummt ist, reden wir noch zwei Stunden weiter und gehen doch sehr versöhnlich aus diesem Podcast ...



KP060: Geburtsiläum

Endlich Pause von der Pause! Pünktlich zum 5. Kultpess-Geburtstag, der zufällig (ok, auch ein bisschen geplant) mit unserer 60. Episode zusammentrifft und sich zum #Geburtsiläum vereint, sind wir zurück mit einer Ausgabe voller Gastbeiträge. Denn wir sprechen über Lieblingsfilme. Das kann ja durchaus ein kontroverses Thema sein, und jede*r interpretiert ein bisschen anders, was si*er darunter eigentlich versteht. Darum haben wir nicht nur selbst alle drei fünf Lieblingsfilme gesammelt, sondern auch euch gebeten, uns etwas über eure Lieblingsfilme zu erzählen. Sagenhafte 16 Gastbeiträge von 20 Personen sind bei uns eingegangen; ihr seid einfach fantastisch, Leute! Und so ergibt sich ein Potpourri aus unterschiedlichsten Lieblingsfilmen, das durchaus auch eine passable Filmempfehlungsliste für alle Geschmäcker abgibt.

Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch noch ein wenig über das erste Halbjahr 2019 in der Film- und Serienlandschaft zu sprechen, das wir aufgrund unserer Podcastpause bisher links liegen lassen mussten. Daher freuen wir uns besonders, euch zum #Geburtsiläum mit einer Episode in gewohnter Kultpess-Länge versorgen zu können. Viel Spaß!