Die Kulturpessimist*innen

KP056: Disenchanted Fish in the Sea

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„All power to all the people.“

Zurück vom Podstock, dem Podcast-Festival, haben wir uns den neuesten Film aus dem Werk Spike Lees vorgenommen: „BlacKkKlansman“. Spike Lee ist ja dafür bekannt, Filme zu machen, die schwarze Menschen in den Mittelpunkt stellen und der rassistischen Gesellschaft einen Spiegel vorhalten. Wir versuchen, herauszuarbeiten, inwiefern ihm das hier gelingt, wie ein gewisser Parallelismus im Inszenieren die Aussagen des Films unterstützt und welche Rolle die groß aufspielenden John David Washington und Adam Driver dabei spielen.

Etwas „leichter“ wird es mit der neuesten Realverfilmung aus dem Hause Disney: „Christopher Robin“ bringt uns die Figuren aus Winnie Puuh zurück – nur dass Christopher mittlerweile erwachsen ist und eine Familie hat. Aber wird es deshalb gleich ein Film für Erwachsene? Wir besprechen die Emotionalität des Films, die Frage, ob wir wirklich noch neue Geschichten von Männern brauchen, die erst einmal lernen müssen, dass Arbeit nicht alles ist, und finden heraus, was eigentlich ein „A Fish in the Sea“-Manager sein soll.

Auf der Serien-Seite werfen wir einen Blick auf „Disenchantment“, die neue Serie von „Simpsons“- und „Futurama“-Schöpfer Matt Groening. Heiß ersehnt von den Fans der alten Klassiker geht es auf den Spuren von „Game of Thrones“ & Co. ins Mittelalter. Wie gefallen uns das Figurentrio Prinzessin Bean, Dämon Luci und Elfo, der Elf sowie die Dynamiken zwischen ihnen? Sind die Geschichten, die erzählt werden, on point oder ein Abklatsch von Altem? Und wie sieht es eigentlich mit dem Zeichenstil aus – passt das zu diesem Thema? Das und viel mehr hört ihr in der neuen Ausgabe „Die Kulturpessimist*innen“!


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